Brückeninstandsetzung

Mängelbehebung am Bauwerk durch Instandsetzungs- und Ertüchtigungsmaßnahmen:

• Einbau von Elastomerlagern in der Mitte der Endquerträger bei beiden Widerlagern
• Herstellen der Unterstützung der Randlängsträger an den Mittelstützen als räumliches Fachwerk aus Walzprofilen auf einem neu zu errichtenden Betonsockel
• Instandsetzung der vorhandenen FÜK
• Instandsetzung des Anprallschadens am Überbau

Brückeninstandsetzung

Instandsetzungsarbeiten an 6 Brückenbauwerken im Zuge der Straßenbauarbeiten an der A39

Brückeninstandsetzung

Umfangreiche Instandsetzungsarbeiten an der im 2. Weltkrieg zerstörten Eisenbahnbrücke über die Elbe. Die ca. 500 m lange Stahlbrücke steht auf 16 Brückenpfeilern aus Natursteinmauerwerk, welche während der Bauarbeiten abschnittsweise instandgesetzt werden. Der vorhandene Stahlüberbau wird feldweise angehoben und die Brückenlager werden instandgesetzt. Eine Begehbarmachung der Brücke wird durch die Herstellung eines Skywalks realisiert. Die Arbeiten erfolgen in ARGE mit Firma NÜTHEN RESTAURIERUNGEN GMBH + CO. KG aus Erfurt.

Bauwerksinstandsetzung

Erneuerung des innenseitigen Korrosionsschutzes des Wellstahlbauwerkes inklusive der passiven Schutzeinrichtungen, wie dem Einbau neuer Geländer und Hochborde. Erneuerung der Pflasterung in den Ein- und Auslaufbereichen des Bauwerkes, sowie der Böschungssicherung.

Bauwerkssanierung

Das Bauvorhaben umfasst nachfolgende Leistungen:

• Abbruch und Erneuerung der Kappen
• Betoninstandsetzung der gesamten Brücke und des Durchlasses (innen)
• Herstellung einer neuen Abdichtung Überbau, inkl. neuer Schutz- und Deckschicht
• Herstellung und Verfüllung von Baugruben an den Überbauenden
• Bauwerksgeländer und Geländer am Durchlassbauwerk erneuern bzw. instandsetzen
• Herstellung neuer Schutzeinrichtungen (Brücke)
• Herstellung des Straßenoberbaus, gemäß Zeichnungen
• Erneuerung des Korrosionsschutzes an den Rollenlagern und der Geländer am Durchlassbauwerk
• Rückbau und Wiederherstellung sämtlicher Pflaster an beiden Bauwerken
• Herstellung von Böschungstreppen (Aufstiegshilfen) an der Brücke
• Straßenabläufe erneuern

Bauwerkssanierung

Die Instandsetzungsarbeiten des Absperrbauwerkes umfassen Leistungen wie:

• das Absenken des Lopausees
• die Reinigung des Bauwerks für die Betoninstandsetzung
• die Instandsetzung des Betons an Wänden, Decken und Sohlen durch Applikation von 220 m² OS-C Beschichtung und 60 m² Spritzmörtel
• das Verdämmen ca. 60 m Drainage
• der Einbau einer Heberleitung zur Überleitung des Abflusses der Lopau
• die Unterstützung der Montage des Grundschützes, die Herstellung des Zweitbetons für das neue Grundschütz
• den Rückbau der Heberleitung und Wiedereinstau des Lopausees

Brückeninstandsetzung

Instandsetzung von 6 Brückenbauwerken und 3 Lärmschutzwänden im Zuge der Grunderneuerung der A 39

Bauwerkssanierung

Die Schleusenanlage, mit einer Nutzlänge von 220 m und einer Breite von 12,5 m, hat einen nicht mehr tragfähigen Planiebereich, der nach vorheriger Abtragung der Asphalt- und Betonschicht, Instand gesetzt wird. Gleichzeitig wird der Kantenschutz, nach Abbruch des alten, erneuert und ein Teil der Betriebsfläche gepflastert. Aufgrund des aktuellen Zustands der Kammerwand ist ein möglichst schonender, schrittweiser Rückbau erforderlich.

Bauwerksinstandsetzung

Abriss von Innenwänden, Decken und Fußböden des Hallenbades und fachgerechte Trennung und Entsorgung unterschiedlichster Abfälle. Betonsanierungsarbeiten, Neubau eines Fahrstuhlschachtes und Maurerarbeiten für neue Innenwände.

Bauwerksinstandsetzung

Durchführung von Abbruch- und Korrosionsschutzarbeiten sowie Beton- und Stahlbauarbeiten. Weiterhin sowohl Arbeiten an Fugen, Abdichtung und Asphaltbelag als auch Sanierungsarbeiten an den Widerlager. Koordinierung der Nachunternehmerarbeiten Gerüstbau, Verkehrssicherung und Absauganlage.

Bauwerksinstandsetzung

Im Rahmen des Sperrwerkumbaus Friedrichskoog in ein Schöpfwerk soll das Hauptziel, die Verringerung der Nährstofffrachten im ehemaligen Hafenbecken, durch bauliche Anpassung der Mitteldeichsiele erreicht werden. Oberflächenschäden und Risse am Ein- und Auslaufbauwerk sowie auch an der geschlossenen Kanaldurchführung werden durch Betoninstandsetzungsarbeiten behoben. Die Stemmtore im Auslaufbauwerk werden gundinstandgesetzt. Die Erneuerung des Hubschützes erfolgt wegen Veralterung und fehlender Eigenschaften für einen automatisierten Betrieb. Kabelverlegungen im Sielgebäude und zum Auslaufbauwerk erfolgen in neu installierten Kabeltrassen strömungssicher verschraubt an der Sielkammerdecke.

Bauwerksinstandsetzung

Auf Grund von Nacherhöhungen der Hauptdeiche ist das Ilmenau-Sperrwerk an die neuen Bemessungswasserstände anzupassen. Um den Bedienstand und die neue Steuerungs- und Anlagentechnik hochwassersicher unterzubringen, erfolgt eine Aufstockung mit Anbau auf der nördlichen elbseitigen Sperrwerksseite. Die sichtbaren Bauteile des Untergeschosses bzw. Gründungsbauteile werden in Sichtbeton, die Fassade mit Verblendmauerwerk und partiellen Putzflächen und das Dach als Flachdach hergestellt. Die Deckenkonstruktion und Außenwände werden als Stahlbetondecke bzw. Spannbetonhohlplatten ausgebildet.

Bauwerksinstandsetzung

Die vorhandene Einfeldbrücke ist auf einem Stahlbetontrog als Widerlager aufgelagert. Der alte Brückenüberbau wird bis auf die Widerlagerwände des Trogquerschnitts zurückgebaut. Die vorhandenen Trogwände werden erhöht und ein neuer Stahlbetonüberbau hergestellt. Die Abdichtung des Überbaus erfolgt mit einer einlagigen Bitumenschweißbahn, mit einem Fahrbahnbelag aus Gussasphalt.

Bauwerksinstandsetzung

Die vorhandene Einfeldbrücke auf Stahlbetonwiderlagern ist auf Stahlbetonrammpfählen gegründet und wir komplett zurückgebaut. Das neue Brückenbauwerk wird auf Großbohrpfählen tiefgegründet und ist als Rahmenbauwerk mit Kastenwiderlagern konzipiert. Der einfeldrige Stahlbetonüberbau geht direkt auf Pfahlkopfbalken/ Widerlager über und erhält eine Abdichtung mit einer einlagigen Bitumenschweißbahn auf Epoxidharzversiegelung, mit einem Fahrbahnbelag aus Gussasphalt.

Bauwerksinstandsetzung

Rohrsanierungs-, Maschinen-, Metall-, Beton- u. Stahlbetonarbeiten sowie Betoninstandsetzung Im Rahmen der Instandsetzungsarbeiten wird die Pumpe I demontiert und generalüberholt. Nach Demontage der Pumpe werden in der Pumpenkammer I schadhafte Betonoberflächen abgetragen und durch ein vorgegebenes Sanierungssystem ersetzt. Parallel sind Betonsanierungsarbeiten am Auslaufbauwerk vorgesehen. Die beiden Pumpendruckrohrleitungen werden durch Einziehen eines Inliners ertüchtigt. An den Ausläufen der Druckleitungen werden neue Rückstauklappen DN 1400 montiert.

Bauwerksinstandsetzung

Die Instandsetzungsarbeiten der Parkhausspindel im Gebäude betreffen den Bereich Kellergeschoss bis 4. OG. Für die Instandsetzung soll die Kragplatte neu erstellt werden. Dazu wird die vorhandene Kragplatte in jeweils 4 Abbruchabschnitten nacheinander abgebrochen und ersetzt. Unter Erhaltung der Einspannbewehrung am Wandauflager wird die neue Spindelkragplatte verzahnt in die Kontaktfläche der Wand hergestellt. Die Bewehrung der neuen Traggerüstkonstruktion wird an die bestehende geschweißt. Nachfolgende Arbeiten sind Betonage der neuen Kragplatte und Schrammborde, sowie Geländeranbau.

Bauwerksinstandsetzung

Das Bauvorhaben umfasst die Instandsetzung des Brückenbauwerks sowie die Erneuerung der Nebenflächen. Am Brückenbauwerk erfolgen die Instandsetzung der Bauwerksabdichtung einschließlich der Erneuerung des Kappenschrammbords, die Beschichtung der Kappen mit einem Oberflächenschutzsystem sowie die Betoninstandsetzung in Teilflächen. Weiterhin werden die Böschungstreppen einschl. angrenzender Pflasterflächen sowie die Asphaltbinder-und Deckschichten in den Vorfeldern sowie die Asphaltschutz und -deckschicht auf dem Bauwerk erneuert.

Brückeninstandsetzung

Erneuerung der Brückenübergangskonstruktion

Brückeninstandsetzung

Instandsetzung des Bauwerkes über den Gemeindeweg „Zum Moor“. Betoninstandsetzung der Fahrbahnplatte, Erneuerung des Belages einschließlich der Abdichtung, der Außenkappen, der Geländer. Betoninstandsetzung an der Überbauuntersicht und den Unterbauten, Einbau von CFK-Schlitz-Lamellen auf den Innenseiten des Rahmenbauwerkes. Ersatzneubau des Bauwerkes „Ripsbek“. Neubau eines tiefgeründeten Rahmenbauwerkes, mit einem Überbau aus Stahlbetonfertigteilen mit Ortbetonergänzung.

Brückeninstandsetzung

Herstellung von Anprallsockeln an den Stützen des Bauwerks BW 569 (Überführung Oststeinbeker Weg über BAB A1) 1. - 3. Bauabschnitt

Brückeninstandsetzung

Grundinstandsetzung einer Brücke in den Anlagen der Herrenhäuser Gärten und Georgengarten. Rückbau bis zur Gründungsebene Pfahlkopfplatte. Herstellung neuer Widerlager, bestehend aus einem Stahlbetonkern, verkleidet mit Naturstein und Mauerwerk. Geometrie wird beibehalten und vorhandene Ausstattungsbauteile werden überarbeitet und wiederverwertet.

Brückeninstandsetzung

Abbruch und Erneuerung der Kappen und Geländer, sowie des Brückenbelags und Abdichtungsarbeiten, bei gleichzeitiger Fahrbahnbreitenanpassung.

Bauwerkssanierung

Es erfolgt die grundhafte Instandsetzung einer flach gegründeten 2-feldrigen Spannbetonbrücke mit Teilabbruch des bestehenden Bauwerkes, Abbruch und Erneuerung der Kappen und Mittelstützen, Ausbau und Erneuerung der Lager, Instandsetzung der verbliebenen Betonbauteile, Ausstattung des Bauwerks, Herstellung des Straßenoberbaus sowie die Instandsetzung und Erneuerung der Bauwerksentwässerung.

Bauwerkssanierung

Das Sperrwerk wurde in den Jahren 1976/1977 in Stahlbetonbauweise erstellt. Es handelt sich um ein rund 78 m langes, auf Pfählen tiefgegründetes, nach oben offenes Trogbauwerk. Das Sperrwerk dient dem Hochwasserschutz und der Binnenentwässerung durch die Wedeler Au und stellt eine schiffbare Verbindung zwischen der Elbe und der Wedeler Au dar. Die Instandsetzung des Sperrwerks Wedeler Au gliedert sich in zwei grundsätzliche Bereiche. Zum einen muss eine Nachverankerung der Sperrwerkswände hergestellt werden, zum anderen ist eine Betoninstandsetzung des Bauwerks durchzuführen.

Bauwerkssanierung

Teilweiser Rückbau des vorhandenen Bauwerkes im Zuge der B 498 und die Notinstandsetzung mittels Neubau eines Trogquerschnittes über den Überlauf der Sösevorsperre. Die Notinstandsetzung ist mit erhöhtem Aufwand verbunden, da sich die Sösebrücke im Trinkwasserschutzgebiet befindet, so dass zusätzliche, in einer Gefährdungsbeurteilung festgelegte Schutzmaßnahmen, erforderlich sind.

Brückeninstandsetzung

Das Brückenbauwerk besteht aus 3 Bauteilen, zum einen aus den massiven Vorlandbrücken Ost und West und zum anderen aus der Klappbrücke im Mittelabschnitt, mit Auflagerung auf Strompfeilern. Hauptbestandteil dieser Baumaßnahme ist die Erneuerung der Kappen und Gesimse, sowie der Abdichtung und die Erneuerung des Fahrbahnbelages der Vorlandbrücken. Zudem wird der Korrosionsschutz der Klappbrücke in Teilbereichen der Endquerträger und an den Übergangskonstruktionen erneuert.

Brückeninstandsetzung

Erneuerung der Mittel- und Außenkappen an vier Brückenbauwerken im Zuge der Baubahnerneuerung der A 21

Brückeninstandsetzung

Montage/Demontage von Traggerüsten, Kappenabbruch, Kappenneubau

Brückeninstandsetzung

Abbruch und Wiederherstellung der Betongehwegplatte in Teilbereichen. Freilegen der Durchdringungspunkte der Stahlkonstruktion durch den Betongehweg. Erneuerung des Korrosionsschutzes, Austausch der defekten Stahlbauteile

Bauwerkssanierung

Instandsetzung nach Schiffshavarie

Brückeninstandsetzung

Betoninstandsetzung und Fahrbahnanschlüsse

Brückeninstandsetzung

Betoninstandsetzungsarbeiten an den Geh- und Radwegkonsolen der Ober- und Unterseiten Erneuerung der OS-F Beschichtung im Geh- und Radwegbereich, Ausbesserung Korrosionsschutz der Stahlgeländer auf dem gesamten Bauwerk. Instandsetzung der Gewölbeansichtsflächen

Brückeninstandsetzung

Rückbau der alten Abdichtung und Asphaltflächen auf dem Brückenbauwerk. Egalisierung und Ausbesserung der Überbaus mit Betonersatzsystemen. Herstellung einer neuen Abdichtung mit Kappenunterschnitt und Wiederherstellung der neuen Fahrbahn. Betoninstandsetzungsarbeiten an den Sichtflächen der Unterbauten. Aufbringen einer OS-C Beschichtung auf allen Betonflächen.

Bauwerkssanierung

Erdbau- und Betonbau, Korrosionsschutzarbeiten

Brückeninstandsetzung

Betoninstandsetzung, Auswechselung der Brückenlager, Erneuerung der Fahrbahnbeläge, Instandsetzung der Fahrbahnübergangskonstruktion, Erneuerung der Geländer

Bauwerkssanierung

Brandschadensanierung, einschließlich Zuckerberäumung im Silo 9 der Zuckerfabrik

Brückeninstandsetzung

Instandsetzungsarbeiten am Brückenbauwerk

Brückeninstandsetzung

Herstellung einer Leerrohrtrasse an der alten Straßenbrücke über den Strelasund. Leerohrtrasse montiert an neuer Tragkonstruktion aus Stahl.

Bauwerkssanierung

Sanierung und Umbau des Schulgebäudes. Neubau eines rollstuhlgerechten Eingangsbereiches inklusive Gründung aus Stahlbeton. Einbau einer neuen Treppenanlage für neues Obergeschoss. Verlegen neuer Rohrleitungen unterhalb der Bestandsbauten sowie Umbau und

Bauwerkssanierung

Umbau und Instandsetzung des alten Rathauses

Brückeninstandsetzung

Betonkappenerneuerung über 10 Gleise

Brückeninstandsetzung

Im Jahr 2008 haben wir die Bahnbrücke im Zuge der K 86 (alte B 4) in Stelle umfangreich saniert. Bei der geplanten Erneuerung der Abdichtung und der Beläge zeigte sich, dass infolge der schadhaften Abdichtung die Betonflächen der Fahrbahnplatte erheblich geschädigt waren und die Bewehrung durch Lochfrass teilweise erheblich zerstört war. Daher waren zusätzlich zu den geplanten Maßnahmen noch umfangreiche Beton- und Bewehrungsergänzungsmaßnahmen erforderlich.

Wehrsanierung

Schleusensanierung

Wehrsanierung

Wehrsanierung

Wehrsanierung

Wehrsanierung

Wehrsanierung

Das Jeetzelwehr in Lüchow wurde nach ca. 50 Jahren Betrieb komplett saniert. Hierfür wurde die Fischbauchklappe ausgebaut und im Werk saniert. Durch die begrenzten Arbeitsräume und die problematische Verkehrsführung in der Lüchower Innenstadt war der Aus- und Wiedereinbau der Klappe eine besondere Herausforderung.