Wasserbau

Folgende Arbeiten werden ausgeführt:

• Erdbauarbeiten
• Spundwand stellen
• Herstellung von Rohrdurchführungen
• Herstellung Betonbalken auf den Spundwänden als Deichdurchfahrt
• Herstellung von Betonwänden als Deichschart zur Aufnahme des Dammbalkenverschlusssystems
• Einbau eines Dammbalkenverschlusssystems

Ingenieurbau

Da die ökologische Durchgängigkeit der Alster an der Poppenbütteler Schleuse für Fische nicht mehr gegeben ist, gilt es diese wiederherzustellen. Zusätzlich soll eine Grundinstandsetzung des Hauptwehres und der angrenzenden befestigten Böschungen erfolgen. Als Bauform für den Fischaufstieg ist ein Raugerinne mit Beckenstruktur vorgesehen. Zur Gewährleistung der Hochwassersicherheit und aus betrieblichen Gründen sind am Hauptwehr der Rückbau der Wehrklappe und der Neubau eines zweifeldrigen Klappenwehrs geplant. Hierfür werden ein neuer Stahlbetonmittepfeiler gebaut und die bestehenden Widerlagerwände aufbetoniert.

Ingenieurbau

Bau einer Winkelstützwand im Zuge der Straßenplanung und Umverlegung der Versmannstr.

Wasserbau

Nacherhöhung Hochwasserschutzwand Wussegel

Ingenieurbau

Abbruch- und Entsorgung des vorhandenen Bauwerks Erdbau- und Wasserhaltungsarbeiten Neubau des Wehres in Stahlbetonweise

Wasserbau

Abbruch der vorhandenen Stahlbetonbrücke mit anschließenden Gründungsarbeiten in Form von Stahlbetonwiderlagern auf Schneidenlagerung für die Installation der neuen Drehbrücke. Ausführung diverser Erd- und Wasserbauarbeiten sowie Rammen von Dalben für die neue Steganlage im Hafen.

Ingenieurbau

Die Deicherhöhung erfolgt teils in Erdbauweise, teils aus Grund nicht ausreichender Platzverhältnisse durch Einstellen einer Hochwasserschutzwand in den Deichkörper

Wasserbau

Direkt am alten Standort wird nach Abriss der alten Wehranlage, eine neue in Stahlbetonbauweise mit durchgehender Sohle in einem Spundwandkasten mit aufgehenden Wehrwangen errichtet. Der angrenzende Fischpass wird als Raugerinne mit Beckenstruktur errichtet. Für die Fischpasswände ist Stahlbeton mit Mauerwerksmatrizen vorgesehen.

Abwasser

Die Baumaßnahme ist ein Vorhaben der Freien Hansestadt Hamburg (FHH). Im Zuge eines parallel laufenden Bauvorhabens erfolgt der Rückbau eines offenen Regenrückhaltebeckens. Neubau eines unterirdischen Regenrückhaltebeckens aus Stahlbeton nach dem Konstruktionsprinzip der weißen Wanne, mit einem Nettovolumen von ca. 1500m³.

Wasserbau

Erhöhung und Verstärkung der vorhandenen Hochwasserschutzwand aus Stahlbeton auf einer Länge von ca. 145 m. Weitere im Zuge dieser Baumaßnahme auszuführende Leistungen:
Instandsetzung der bestehenden Stahlbetonwand und Fugen
Sicherung der Gründungelemente (Spundwand)
Neubau des Deichverteidigungsweges
Erneuerung der landseitigen Drainage
Aufhöhung von Teilen des landseitigen Geländes
Instandsetzung der wasserseitigen Steinschüttung

Sonderbauwerke

Erd-, Ramm-, Rohrleitungs-, Stahlbau-, Verkehrswege-, Stahlbetonbau- und schlüsselfertige Hochbauarbeiten

Sonderbauwerke

Erdbau- und Leitungsbauarbeiten, sowie Gründungs- und Stahlbetonarbeiten

Sonderbauwerke

Neubau einer dreigeschossigen Experimentierhalle ca. 90,0 x 30 m. Ergänzung des Petra-Tunnels mit Herstellung des Strahlenschutzes aus Schwerbeton (ca. 150 m³). Verbaute Massen: ca. 5.400 m³ Stahlbeton, 700 to Betonstahl und ca. 185 to Baustahl für die Dachkonstruktion.

Sonderbauwerke

Im 1. Bauabschnitt erfolgt die Montage von drei Druckrohrleitungen in einer Baugrube im geschlossenen Spundwandkasten. Ver- und Entsorgungsleitungen sind bis ans Baufeld des Schöpfwerkes herzustellen. Da die Bauarbeiten nur während der Sperrpausen der OHE Gleisanlagen durchgeführt werden können, sind Feiertags- und Nachtarbeitszeiten notwendig.

Wasserbau

Neubau einer Abschirmwand

Abwasser

Neubau eines Stahlbetonrundbehälters mit einem Innendurchmesser von 25,70m bei einer Wandhöhe von 6,0m, Neubau einer Entnahmeplatte sowie einem neuen Schachtbauwerk aus Stahlbeton.

Wasserbau

Stauanlage

Wasserbau

Wasserbau, Beton- und Stahlbetonbau

Sonderbauwerke

Von der DESY (Deutsches Elektronen Synchrotron) wurden wir mit der Errichtung von Gründungs- und Stahlbetonarbeiten für den 1. BA des Neubaus Flash II beauftragt. Besondere Herausforderung hierbei war die kurze Bauzeit von 4 Monaten sowie der Einbau von Schwerbeton für die Strahlenschutzwände. Der Auftrag wurden von uns termin- und fachgerecht abgewickelt.

Wasserbau

Tiefbau, Beton- und Stahlbetonbau

Wasserbau

Im Zuge der umfangreichen Hochwasserschutzmaßnahmen für die Stadt Hitzacker wurde von uns die Hochwasserschutzwand in der Rosenstraße errichtet. Die Gründung erfolgte nach einem von uns ausgearbeiteten Sondervorschlag durch das Twin - Mix System, was die Arbeiten erheblich vereinfachte. Aufgrund der Lage im Bereich der denkmalgeschützten Altstadt waren hohe Anforderungen an die architektonische Gestaltung zu berücksichtigen.

Wasserbau

Wasserbauarbeiten

Abwasser

In der Lauenburger Innenstadt waren wir in einer Arbeitsgemeinschaft mit der Fa. Franki Grundbau, Seevetal, mit der Errichtung eines Regenrückhaltebeckens in Ortbetonbauweise beauftragt worden. Besondere Anforderungen an das Bauvorhaben waren zwei unmittelbar an das Bauwerk grenzende Durchgangsstraßen, deren Verkehr aufrecht erhalten werden musste. Daher waren hohe Anforderungen an die Baustellenlogistik gestellt.

Wasserbau

Wasserbau

Wasserbau

Beton- und Stahlbetonarbeiten